Dienstag, Juni 12, 2007

Linkin Park in Zürich oder Wegelagerei leichtgemacht

Hallo Lesende

Gestern war es nun soweit, Linkin Park rockte das Hallenstadion in Zürich und alle waren sie dort. Alle??? Nein, nur ich und das HKP, aber das reicht ja wohl.

Naja, zum Thema Linkin Park später mehr, zuerst müsste man ja mal Zürich erreichen. Das gelang auch mehr oder weniger einwandfrei. Wenn auch die Parkhäuser-beschriftung in Zürich sehr "gewöhnungsbedürftig" ist. Da wird doch das Messe-Parking über mehrere Kilometer perfekt ausgeschildert, ein Kilometer vor dem Ziel aber 15 weitere Parkhäuser angegeben, aber das Gesuchte nicht mehr??? Naja, der freundliche Mann in Orange half weiter.

Weiter scheint mir in der Stadt Zürich jeder Rappen der Steuergelder in Radarfallen investiert worden sein. Ich würde Zürich den Werbeslogan: "Kommen sie nach Zürich, dass Photo schicken wir ihnen nach" vorschlagen. Auch ich werde noch Post der Polizeiverwaltung Zürich kriegen. Gemäss www.radar.ch hat mich folgender Kollege erwischt:

"Zürich-Oerlikon: In der Binzmühlestrasse Fahrtrichtung Thurgauerstrasse"

Soviel zu dem. Abschliessend kann man sagen, Autofahren in Zürich ist müssig. Bewegt man sein Fahrzeug auf dem Stadtgebiet von Zürich, ist man mit einem Bein sozusagen in den Fängen des Blitzkasten-Waldes.

Jetzt zum Event. Linkin Park war da und alle kamen sie. Jedenfalls war das Hallenstadion rappelvoll. Wow, gute Stimmung und das renovierte Hallenstadion ist Super. Klar, wer geht schon an ein Rockkonzert auf einem Sitzplatz? Daher war bei mir nicht viel mit Mitwippen, Rumhüpfen und Leute rumwerfen, dennoch massive Stimmung. Ganz klar der Hammer war die einte Vorgruppe: "30 seconds to Mars". Kann ich nur Empfehlen. Hier noch ein paar Impressionen:

  

Auch die Rückfahrt klappt bestens, wenn nicht... ja wenn nicht wieder diese "Wegelagerer" unterwegs gewesen wären. Ich weis bis jetzt noch nicht, was genau die Beweggründe sind, dass man um halb eins an einem Dienstagmorgen, eine Meute von schwer bewaffneten Polizisten mit ihren Hunden mitten auf die Autobahn stellt, dort einen Stau provoziert und freie Automobilisten schikaniert. Naja, jedenfalls wurde ich nicht als "Gefahr" betrachtet und durchgewunken. Aber war schön anzusehen, wie im Kanton Aargau die Steuergelder verschwendet werden.

In dem Sinne

.s